Das Denkgefängnis Geld loslassen!

Schon seit Tagen befinde ich mich wieder in diesem komischen Zustand … ein kurzer Moment des scheinbaren Durchblicks … und sofort spült die ganze Vielfalt der “Geldverwirrung” meine Klarheit weg und es entsteht so eine Art Schockstarre … Das Thema “GELD” ist so groß und so umfassend, so grundlegend und so überwältigend, dass es mir eben gerade überhaupt nicht gelingt, entspannt zu bleiben. Selbst wenn ich mich jetzt auf meinen Kernsatz ” auf dem Weg

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Warum die Marktwirtschaft nicht einfach zerstört werden kann!

Angenommen es wäre wirklich sinnvoll die Marktwirtschaft zu zerstören? Wen oder was müssten wir dann zerstören? Für mich gibt es die Marktwirtschaft an und für sich nicht! Sie ist keine Person, auch keine juristische, sie ist keine Firma oder ein Verein, sie ist zuerst mal “nur” ein Begriff und ein kulturelles Phänomen. Und innerhalb einer Kultur wird die Bedeutung dieses Begriff immer wieder durch handeln neu interpretiert. Dabei ist es aus meiner Sicht wichtig wahrzunehmen,

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“Fernsteuerung Gelddenken”

Seit über einer Stunde ringe ich mit mir über den richtigen Titel. Wie schaffe ich es nur, das was seit gestern in meinem Kopf herumschwirrt, in einen Titel zu fassen der ES trifft. Jetzt wo ich einfach anfange zu schreiben wird mir bewusst, ich will gar nicht ES treffen, sondern Dich. Und zwar nicht in dem Sinne eines Pfeils, den ich auf Dich abschieße, sondern im Sinne von Resonanz – ich wünsche mir so sehr

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Wir brauchen eine neue Geldkultur!

Von selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen das Buch “Die Wahrheit über Eva” zu lesen. Doch in meinem Leben spielen persönliche Empfehlungen ein große Rolle. Denn zuerst erlebe ich einen Menschen als authentisch und lebendig und dann vertraue ich auf sein Urteil und zwar im Verhältnis zu dem “Eindruck” den er/sie hinterlassen hat. Nun, der Mensch der mir dieses Buch empfohlen hat, machte einen sehr inspirierenden Eindruck auf mich und empfahl es auf

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“Prosit” Freiheitspumpe

Gerade im neuen Jahr 2024 angekommen kneift mich heute Morgen mein eigener Anspruch mental in den Arm und erinnert mich an meine gestalterische Freiheit. Puh, mein letzter Beitrag ist schon 7 Tage her. Hatte ich mir nicht fest vorgenommen jeden Tag einen – zumindest kleinen – Beitrag in die Welt zu bringen. Ich muss – und kann wahrscheinlich – nicht jeden Tag einen Blogbeitrag veröffentlichen. Denn dann wäre der natürlich Freiheitsfluß durch mein Eingreifen unterbrochen.

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